Komorebi House

Im Herzen Europas, wo sich die üppigen Wälder der Oberpfalz entfalten, erhebt sich das Haus „Komorebi“ als harmonisches Bindeglied zwischen der Ruhe der Natur und der tiefgründigen Einfachheit japanischer Ästhetik. Benannt nach dem japanischen Konzept des durch die Blätter sickernden Sonnenlichts, ist dieses architektonische Juwel ein Zeugnis für das Suyaki von Nakamoto Forestry Europe, die tiefste Verkohlung im Shou Sugi Ban-Prozess, die die natürliche Maserung des Holzes betont und gleichzeitig eine unvergleichliche Haltbarkeit bietet.

Das vom visionären Hausbesitzer und Architekten konzipierte Projekt überträgt das Wesen japanischer Tradition in ein zeitgenössisches europäisches Setting. Die reiche, ebenhölzerne Fassade des Suyaki, die an die großen japanischen Tempel erinnert, steht im eleganten Kontrast zur Reinheit des Schnees, zum Grün der Wälder und zum rustikalen Charme der sanften Hügel des Naabtals. Das Design balanciert akribisch Privatsphäre und Offenheit aus und schafft einen Dialog zwischen dem Innenraum und der umgebenden Wildnis.

Die Verwendung von Suyaki durch Nakamoto Forestry gewährleistet nicht nur einen niedrigen CO2-Fußabdruck, sondern steht auch im Einklang mit den Prinzipien von Wabi-Sabi, die Schönheit der Unvollkommenheit und die Vergänglichkeit der Natur anerkennend. Das energieeffiziente Design des Hauses, zeigt das Engagement für ein umweltbewusstes Leben, ohne auf Komfort oder Eleganz zu verzichten.

„Komorebi“ ist nicht nur ein Haus; es ist ein lebendiger Raum, der sich entwickelt, ein Refugium, das sich den Jahreszeiten anpasst, und eine Leinwand, die die Schönheit der natürlichen Welt zelebriert. Es repräsentiert eindrucksvoll das Bestreben von Nakamoto Forestry Europe, traditionelle Techniken mit modernem Designempfinden zu verschmelzen.

Im diesem Projekt verwendetes Yakisugi-Produkt: