In den News -
Yakisugi fasst Fuss in Europa
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Yakisugi fasst Fuss in Europa
Martin Gottschlich
Mehrere Mmedien haben in jüngster Zeit über die japanische Tradition des Holzbrennens berichtet. Mit ihrem reinen und natürlichen Hintergrund und ihrer atemberaubenden Schönheit hat sie nun auch im Westen eine wachsende Nachfrage nach diesem einzigartigen Produkt ausgelöst
Yakisugi, die alte japanische Tradition der Holzverbrennung, stößt im Westen zunehmend auf Interesse. Vor etwa fünf Jahren begann Yakisugi in den Vereinigten Staaten immer populärer zu werden. Jetzt folgt Europa diesem Trend und Yakisugi / Shou Sugi Ban gewinnt auch hier an Attraktivität.
Das Holz für Fassaden und Verkleidungen wird in einem ganzheitlichen Prozess verkohlt, wodurch eine verkohlte Oberflächenschicht entsteht. Durch die Wärmebehandlung wird die Zellstruktur der Holzbretter verändert und dadurch haltbar und wasserfest gemacht. Dieses Verfahren ist umweltfreundlich und wird in Verbindung mit der natürlichen Schönheit des Produkts und seinem geringen Pflegeaufwand immer attraktiver für Architekten und Hausbesitzer.
Yakisugi in europäischen Medien
In den letzten zwölf Monaten hat Yakisugi auch in Europa an Schwung gewonnen. Architektur- und Designmagazine sowie große Zeitungen haben über den „neuen“ Trend berichtet.
„Le Monde“ in Frankreich, die „Westdeutsche Zeitung“ in Deutschland, „The Telegraph“ im Vereinigten Königreich, „der Kurier“ in Österreich und „Le Soir“ in Belgien, um nur einige zu nennen, haben in den letzten Monaten über Yakisugi berichtet.
Im Mai 2020 berichtete die ‘Süddeutsche Zeitung’ über die Geschichte und die Vorteile von Yakisugi und warum es in Europa immer beliebter wird. Und zuletzt im Juli 2020 besuchte der Bayerische Rundfunk unser Lager in Düsseldorf, um mehr über das Produkt und seine Tradition zu erfahren. Um den Bericht zu sehen, klicken Sie auf der rechten Seite (4:45 min., mit englischen Untertiteln).